Stipendiat*innen

Felix Rier

FELIX RIER ist in den italienischen Alpen geboren und aufgewachsen. 2016 zog er nach Berlin und absolvierte eine dreijährige Ausbildung zum Mediengestalter Bild und Ton. Dabei arbeitete er hauptsächlich im Kameradepartment, als erste und zweite Kameraassistenz sowie als Junior DOP und Sound Technician. Von 2019 bis 2022 studierte er Kamera und Licht an der ZeLIG – Schule für Dokumentarfilm in Bozen, Italien. Im Rahmen seines Filmstudiums produzierte er den Kurzfilm ein mann zu sein, der seine Premiere auf dem Trento Film Festival 2021 feiert.

Florian Baron

FLORIAN BARON (*1984 in Berlin) lebte von 2004 bis 2006 in Japan, wo er verschiedene Filmprojekte realisierte. Von 2007 bis 2012 studierte er Film- und Fernsehregie an der Filmuniversität Potsdam-Babelsberg und schloss sein Studium mit dem Film The Final Call ab. In den folgenden Jahren arbeitete er in den USA an den Dokumentarfilmen Stress (doku.klasse 2016) und Joe Boots, für den er bei doxs! 2017 mit der GROSSEN KLAPPE ausgezeichnet wurde. Für die Recherche an seinem nächsten Dokumentarfilmprojekt Hood Riders wurde er für das Villa Aurora Fellowship in Los Angeles ausgewählt. 2020 war Florian Baron Mitbegründer der Kölner Produktionsfirma Raendrop Film.

Lea Schlude

LEA SCHLUDE (*1990) ist in Deutschland und Italien aufgewachsen und hat Film und Philosophie an der Universität Hildesheim, der Universidade Federal do Parà in Belém, Brasilien, und an der FU Berlin studiert. Ihr Langfilmdebüt San Cipriano Road (2019) wurde u.a. auf dem Olhares do Mediterrâneo Film Festival in Lissabon und dem Roma Cinema Doc in Rom als bester Dokumentarfilm ausgezeichnet und für die Markets von Visions du Réel und Hot Docs ausgewählt. Für die Entwicklung ihres zweiten Langfilms Hazy Valley erhielt sie das Wim-Wenders-Stipendium der Film- und Mediens